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Körperschicht:
Direkt am Körper getragen ohne etwas darunter = T-Shirts, Poloshirts, Longsleeves
Zwischenschicht:
Du kannst noch etwas drüber und darunter tragen = Pullover, Westen, einige Jacken
Außenschicht:
Letzte Schicht, darüber passt nichts mehr = einige Westen, Jacken
1.300-2.000 mm | EN Klasse 3 und 4 | Für kleine Schauer ausreichend, nicht für Dauerregen geeignet |
---|---|---|
5.000 mm | Mindestwert für gute Regenbekleidung/ Winterjacken im Alltag | |
10.000 mm | Gute Regenbekleidung |
Faktoren wie Regenstärke, Außentemperatur, dein eigenes Körperempfinden oder wie sehr Du Dich bewegst können wir natürlich nicht einberechnen. Es kann also durchaus sein, dass Du ein Produkt viel länger tragen kannst, als wir in unserem Richtwert vorschlagen.
Grundlegend gilt:
Je höher die Wassersäule, desto länger hält der Artikel das Wasser ab.
Je länger du dich aktiv darin bewegen willst, desto höher sollte die Atmungsaktivität sein.
- Material-Stärke: 67m²
- Material-Stärke: 61m²
- Material-Stärke: 61m²
- Material-Stärke: 61m²
- Material-Stärke: 61m²
- Material-Stärke: 67m²
- Material-Stärke: 61m²
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Unsere Unterziehwesten
Was ist eine Unterziehweste?
Leicht und wärmend, so sind unsere Unterziehwesten. Die verwendete Isolation ist so effizient wie Daunen und dabei doch viel pflegeleichter, da die Artikel einfach in der Maschine gewaschen werden können. Die leichten Westen eignen sich wunderbar zum mitnehmen, da der dünne Stoff sich gut zusammendrücken lässt und so noch Platz in jedem Rucksack findet. Du kannst sie einfach als äußerste SChicht tragen oder als Zwischenschicht unter deine Jacke. Daher kommt auch ihr Name, Unterziehweste. Denn sie ist zwar warm und ist als Außenschicht gut geeignet. Gleichzeitig ist sie aber auch so dünn, dass sie unter eine Jacke drunter gezogen werden kann und so als zusätzliche Isolationsschicht dient. Im Bereich der Winterwesten siehst Du, dass diese Eigenschaft durchaus nicht auf alle Westen zutrifft, die wir im Sortiment haben. Um unsere Auswahl übersichtlich zu gestalten haben wir uns diese Unterteilunf überlegt. So siehst Du direkt, welche Westen zum Unterziehen geeignet sind. Thermowesten sind wie Thermojacken, was Materialien und Funktionalität angeht. Nur eben ohne Ärmel.
Das Außenmaterial
Der Hauptstoff einer Thermoweste ist in der Regel aus synsthetischen Materialien gefertigt, die sehr dünn verarbeitet werden. Das sorgt vor allem dafür, dass die Weste leicht und kombrimierbar bleibt. Denn ein dicker, schwerer Stoff würde hier zu viel Gewicht auf die Waage bringen und je dicker ein Gewebe ist, umso mehr Platz benötigt er auch beim zusammenfalten. Damit Du Deine Weste also unkompliziert unter einer Jacke tragen kannst ohne dich eingeengt zu fühlen, muss hier genau auf die richtige Menge an Stoff und Isolationsmaterial geachtet werden. Der Stoff an sich ist recht abriebstark, obwohl er so dünn ist. Natürlich ist er in diesem Punkt nicht mit einer richtigen Arbeitsjacke vergleichbar, aber eine gewisse Robsutheit hat die Thermoweste trotzdem und ist daher eine gute Ergänzung zu Deiner Arbeitskleidung.
Die Isolationsschicht
Einer der wichtigsten Punkte an einer Thermojacke ist die Isolationsschicht. Hier wird immer mehr mit neuen und besonders technischen Fasern gearbeitet, die mit immer weniger Volumen die gleiche oder bessere Isolationswerte erreicht wie zum Beispiel Daunen. Das mag am Anfang ungewohnt sein, da wir oft Volumen mit Wärme verbinden und eine dünne Thermoweste optisch nicht so vertrauenswürdig erscheint. Allerdings haben diese neuen Fasern neben der guten Wärmeisolation eben auch noch weitere Vorteile, die nicht zu verachten sind. Durch das geringe Volumen, kann die Weste eben sowohl als Außenschicht, als auch als Isolationsschicht unter einer Jacke getragen werden. Du wirst gewärmt, ohne dass Du Dich in den vielen Schichten eingeengt fühlst. Gerade beim Arbeiten ist es wichtig, dass Deine Beweglichkeit erhalten bleibt, auch oder gerade wenn es kalt ist. Die dünnen Fasern lassen sich zudem gut komprimieren. Hast du keine Lust mehr auf die Weste oder willst sie zur Sicherheit im Rucksack mit dabei haben um sie später vielleicht zu nutzen, kannst Du sie problemlos klein verpacken und mitnehmen. Durch die kleine Materialmenge sind sie sehr platzsparend.
Weitere Elemente der Unterziehweste
Die Unterziehweste ist genauso funktional wie jede andere Weste. Sie ist eben nur eine gute Kombination aus dünn, leicht und sehr wärmend. Die praktischen Details hat sie ebenso wie die anderen Westen in unserem Sortiment. Unterziehwesten haben seitliche Eingriffstaschen, in denen Du Deine Hände wärmen kannst. Manche sind offen, andere haben einen Verschlussmechanismus. Je nachdem, wie Du die Weste verwenden willst, kann es interessant sein darauf zu achten. Oft gibt es auch eine Brusttasche und machmal auch eine Innentasche. Thermowesten haben einen hohen Kragen, damit Dein Hals gut geschütz ist. Außerdem haben einige Westen seitliche Einsätze aus flexiblen Materialien. Das sorgt dafür, dass die Weste zum einen sehr eng an Deinem Körper liegen kann und damit als Zwischenschicht nicht stört. Zum anderen geht die Weste so besser mit Deinen Bewegungen mit und ist daher besonders beim Arbeiten oder anderen bewegungsreichen Tätigkeiten sehr bequem.
Wie kombiniert man die Unterziehweste?
Die Unterziehweste kannst Du auf zwei Arten tragen. Als Zwischenschicht unter einer Jacke oder als eigenständige Weste als oberste Schicht. Wenn Du sie als Zwischenschicht trägst, kombiniere sie am Besten mit einem dünneren Longsleeve Pullover, der bequem unter die Weste passt. Unter den Armen darf der Stoff nicht spannen. Wenn Du auf eine gute Atmungsaktivität achten möchtest, dann sollten die verschiedenen Schichten gut aufeinander abgestimmt sein. Trage dazu am Besten als unterste Schicht, die direkt auf der Haut liegt, ein enges Shirt aus synthetischen Materialien. Diese sorgen dafür, dass der Schweiß vom Körper weggetragen wird. Baumwollshirts saugen sich dagegen voll und halten die Kühle am Körper. Darüber kommt die wärmende Schicht, also z.B. ein Fleece. Wenn du ein langärmliges Untershirt trägst, kannst Du auch direkt die Thermoweste darauf tragen. Das kommt auf Dein eigenes Wärmeempfinden an und wie viele Schichten Du kombinieren möchtest. Über das Fleece trägst Du dann die Weste. Darüber könntest Du jetzt noch eine Jacke anziehen. Der Vorteil dieser vielen Schichten ist das Du ganz leicht auf Themperaturänderungen eingehen und ein oder mehrere Schichten ablegen kannst. Bei starken körperlichen Arbeiten kannst Du so außerdem für einen besseren Schweiß-Abtransport sorgen und so für Dich ein angernehmeres Arbeitsklima erzeugen. Es ist aber auch völlig in Ordnung einfach Baumwollshirt und Sweatpullover unter der Weste zu tragen. Das erzeugt zwar nicht diesselbe Atmungsaktivität, wärmt Dich aber trotzdem gut an kalten Tagen. Die Thermoweste hat immer einen wärmenden Effekt Dank seiner Isolationsmaterialien.
Gute Outfits
Um Dir ein paar Ideen an die Hand zu geben, wie Du Die Westen gut kombinieren könntest, haben wir einige Outfits zusammengestellt. Schau Doch mal in unseren Look-Bereich. Dort findest Du sowohl Songle-Looks als auch Team-Looks. Auch unter der Artikelbeschreibung findest Du manchmal einen Look-Vorschlag, an dem Du Dich inspirieren kannst.
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Zwischenschicht:
Du kannst noch etwas drüber und darunter tragen = Pullover, Westen, einige Jacken
Außenschicht:
Letzte Schicht, darüber passt nichts mehr = einige Westen, Jacken
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10.000 mm | Gute Regenbekleidung |
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Grundlegend gilt:
Je höher die Wassersäule, desto länger hält der Artikel das Wasser ab.
Je länger du dich aktiv darin bewegen willst, desto höher sollte die Atmungsaktivität sein.