Der Hoodie mit Zipper wird auch Kapuzenjacke genannt. Der auffälligste Unterschied zum Hoodie ist der durchgehende Reißverschluss, also der Zipper, in der vorderen Mitte. Ansonsten sind die beiden Modelle sehr ähnlich, was Material und weitere Stilelemente betrifft. Beide haben die charakteristische Kapuze, Bündchen an Ärmeln und Rumpf und Eingriffstaschen am Bauch. Anders als beim Hoodie sind die Bauchtaschen nicht durchgehend, sondern eben durch den Reißverschluss getrennt. Gern werden hier auch seitliche Eingriffstaschen verwendet anstatt der Bauchtaschen, was ihm noch mehr den Anstrich einer Jacke gibt. Der Hoodie mit Zipper wird ebenfalls am häufigsten aus Sweatstoff hergestellt. Durch den jackenartigen Charakter gibt es allerdings hier mehr Modelle, die auch aus anderen Materialien gefertigt sind. Da kommen gern grobe Stricke oder Fleecestoffe zu Einsatz. Hoodies mit Zipper sind auch gern mal innen gefüttert, mit flauschigen und wärmenden Materialien. Gern kommen dabei Webpelze und Fleecestoffe zu Einsatz. Gefütterte Kapuzenjacken sind auch an kalten Tagen gut statt einer Jacke zu verwenden. Der flexible Stoff und die weite Passform geben Dir viel Bewegungsfreiheit und können ein angenehmer Ersatz für Jacken sein.

Hoodie-Jacken unterscheiden sich von Pullovern mit Zipper insbesondere durch die Kapuze. Auch die verwendeten Materialien sind anders, da Hoodies mit Zipper häufiger aus Sweatmaterial bestehen, während Pullover mit Zipper doch recht unterschiedliche Stoffe haben. Aber die Kapuze macht den Hoodie eben zum Hoodie. Das schöne an dem Hoodie mit Kapuze ist, dass er nicht über den Kopf gezogen werden muss, sondern bequem durch den Reißverschluss geöffnet und ausgezogen werden kann. Die Kapuze ist, ähnlich wie beim Hoodie, eigentlich immer sehr schlicht gehalten. Es gibt die beiden Bänder, mit denen man den Rand der Kapuze zusammenziehen kann. Häufig sitzt die Kapuze dann allerdings nicht mehr besonders gut und das Sichtfeld wird stark eingeschränkt. Gerade im Arbeitsbereich ist das also nicht besonders empfehlenswert und sollte nur im Notfall zur Anwendung kommen. Besser ist es, eine gute Regenjacke zur Hand zu haben, die Du bei Bedarf schnell überwerfen kannst. Regenjacken haben nämlich so gut wie immer bessere Verstellmöglichkeiten an der Kapuze, sodass die Form und damit auch Dein Sichtfeld nicht leidet und Du sicher weiterarbeiten kannst.